Aktuelles
Kino für Alle und für Familien mit Kindern am 27. Januar um 19 Uhr
Am Freitag, dem 27. Januar um 19 Uhr, öffnet zum zweiten Mal in diesem „Winter“ das Familienkino seine Türen. Im Ev. Gemeindehaus am Wiedenhof in Waldbröl wird der Film „Forever my Girl“ gezeigt. Er hat die FSK 0, die Kinder sollten aber nicht jünger als 6 Jahre sein. Liam Page (Alex Roe), Country-Star, hat sich einst gegen die Liebe und für den Ruhm entschieden. Vor dem Altar ließ er seine Braut Josie (Jessica Rothe) stehen, da die Karriere rief. Er vermisst sie und seine Heimat jedoch nach all diesen Jahren, und als er für die Beerdigung seines besten Schulfreundes zurückkehrt, wird er mit den Konsequenzen seiner Taten konfrontiert.
Ein Film, den sie sehen sollten und der 2018 für volle Kinos sorgte. Nach dem Vorfilm gibt es den üblichen Snack und ein Getränk. Hierfür sind bitte 2 € mitzubringen.
Am 17. März ist das vorerst letzte Winterkino. Es wird „Die Hütte – ein Wochenende mit Gott“ gezeigt. Freut euch schon darauf. Wer Fragen hat, wende sich bitte an Gemeindereferent Matthias Riegel, Telefon 02291/921470.
Heiligabendgottesdienst in Rossenbach 2022
Heiligabendgottesdienst vor Bechers Scheune
Die Atmosphäre verzückte jung und alt, als die mit vielen Lichtern geschmückte Scheune von Dirk und Petra Becher in Rossenbach im immer dunkel werdenden Abendlicht erstrahlte.
Selbst der Himmel öffnete sich und zeigte sein Dunkelblau.
„So feierlich und stimmungsvoll“, raunte es durch die rund 200 Gottesdienstbesucher, die sich eingefunden hatten, während sie sich ihren Platz auf Stühlen, an Stehtischen oder nahe der Feuertonnen suchten.
Ein kleiner eigens für den Abend zusammengestellter Chor, begleitet von Romy Bürger am Piano, sang Wunder über Wunder und der Heiligabendgottesdienst mit dem Titel: “Zwischen Himmel und Erde„ begann.
Tom Becher las die Weihnachtsgeschichte aus Matthäus 1,18-25 und die Presbyterin Tanja Lemmer begrüßte die Gemeinde.
Jugendreferent Christian Büscher predigte zur Heiligen Nacht und lud die Menschen dazu ein, die Türen an Weihnachten für andere Menschen in Einsamkeit zu öffnen. Alle sangen fröhlich die Weihnachtslieder.
Die Hirten und Engel, Maria und Josef, und die Heiligen Drei Könige wurden allesamt von Kindern aus der nahen Umgebung gespielt und es wurde getuschelt: So muss es in Bethlehem gewesen sein.
Nach einem kräftigen Oh du Fröhliche gingen die Menschen in die Nacht und spendeten 1000€ für das Kinderhospitz in Olpe. Danke allen Spendern.
Nachdem in diesem Jahr das Gemeindehaus von Rossenbach nach vielen Jahren geschlossen wurde, freuten sich die Rossenbacher um so mehr den Heiligen Abend in ihrem Dorf zu feiern.
Ein gelungener, stimmungsvoller Familiengottesdienst, der gerne im nächsten Jahr wiederholt werden will.
Verfasserin Romy Bürger
Gedanken von Pfarrer Horst Ostermann zu Krieg und Frieden
Krieg und Frieden
Als wir am vierten Advent 2015 unseren zwei Jahre alten Enkel in der Waldbröler Kirche zur Taufe brachten, wählten seine Eltern als Taufspruch den Satz Jesu (Joh.14,27)“ Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich Euch, wie die Welt gibt. Euer Herz Erschrecke nicht und fürchte sich nicht!“
Wir blickten damals zurück auf 70 Jahre Frieden in Deutschland. Die für den Wahnsinn des sogenannten Dritten Reiches und für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs als Politiker, Militärs, Juristen, Philosophen, Theologen Haupt-oder Mitverantwortlichen waren tot. Eine Erinnerungskultur an die Verbrechen an den Juden war entstanden, die den Deutschen Orientierung und weltweit Respekt brachte. Kriegswunden heilten oder waren schon verheilt. Die Trennung Deutschlands war seit einem Vierteljahrhundert Geschichte.
Zwei neue Generationen waren herangewachsen und eine dritte im Kommen. Von Kriegen hörten wir aus gesicherter Entfernung. Für Verfolgte in der Welt beteten wir regelmäßig in unseren Gottesdiensten. Vielleicht waren es die in Wellen der auch in unsere kleine Stadt kommenden vor Krieg und Hunger Geflüchteten, vielleicht auch die Nachrichten von immer neuen Kriegen und die Erinnerung der Älteren an die furchtbaren Folgen des letzten Krieges in Deutschland, die zur Wahl dieses Taufverses bewegt hatten.“ Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich Euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!“
„Nie wieder Krieg!“ steht seit 70 Jahren in großen weißen Buchstaben weithin sichtbar über unserer Stadt an der sogenannten Hitlermauer: „Nie wieder Krieg!“ Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt und Drohung wieder Drohung. Krieg bringt unermessliches, nie wieder gut zu machendes Leiden, Sterben und eine individuelle und kollektive Schuld. Wir waren uns dessen bewusst und wählten Politiker, die sagten, dass sie Demokratie und einen durch Regeln und Absprachen gefestigten Frieden wollten.
Aber politische Regeln, Absprachen, Friedensversprechen und Friedensverträge, wie die Welt sie kennt und nötig braucht, sichern den Frieden nicht endgültig und für alle Zeiten. Das haben wir jetzt erfahren.
Wie bei einem Gewitter mit einem Blitz aus heiterem Himmel war mit dem Überfall Putins in die Ukraine plötzlich der Krieg am 24. Februar 2022 wieder zurück und uns ganz nah mitten im sicher geglaubten Europa.
„Ich brauche keine Mitfahrgelegenheit sondern Waffen!“ gab der ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dem amerikanischen Präsidenten Joseph Biden am 26. Februar 2022 zur Antwort, als dieser ihm anbot, ihn mit dem Hubschrauber aus seiner Hauptstadt Kiew in Sicherheit zu bringen. Das war ein Satz, der die ganze Welt aufhorchen ließ. Die einen erschraken - andere bewunderten die Entschlossenheit dieses Mannes zur Verteidigung seines Vaterlandes. Wer aber war und wer ist Wolodymyr Selenskyj?
In der Fernsehserie: “Diener des Volkes“, die in Russland und in der Ukraine in den Jahren vor seiner Wahl zum Präsidenten ausgestrahlt wurde, ist er für Millionen von Russen und Ukrainern zu einer bekannten Figur geworden. Die Filmserie ist ein unterhaltsames satirisch politisches Märchen, in dem drei mächtige, weil sehr reiche Drahtzieher einen kleinen Geschichtslehrer in einer Art lustigem Experiment bei der anstehenden demokratischen Wahl zum Präsidenten der Ukraine machen wollen.
Und er wird tatsächlich gewählt! Nicht weil die mächtigen Oligarchen ihn unterstützen, sondern weil seine Schulklasse durch ein Video, das sie heimlich von ihm aufgenommen und anschließend ins Netz gestellt und damit, dafür gesorgt haben, dass seine flammende Protestrede, die er nur für sich allein hielt, als er sich unbeobachtet wähnte, und in der er seinem Frust wegen politischer Korruption und Ungerechtigkeit im Land Luft gemacht hatte, im ganzen Land gesehen, gehört und begeistert aufgenommen wurde. Und weil die Schüler dann durch ein „Crowd-Funding“ ihm die für die Anmeldung zur Wahl erforderlichen 2 Millionen Hrywnja (6500 Euro) zur Verfügung stellen konnten.
Dieses politisch satirische Märchen erreichte die Herzen so vieler Ukrainer, dass sie den Schauspieler Wolodymyr Selenskyj am 23. April 2019 mit 73 % der Stimmen in einer demokratischen Wahl tatsächlich zu ihrem Präsidenten wählten.
Aus einem satirisch, märchenhaften Film, in dem es in unterhaltsamer Weise um die Bedrohung der Demokratie durch Korruption und Machtmissbrauch und um die Stützen der Demokratie durch freie Meinungsäußerung, Rechtsschutz , freie Wahlen und soziale Gerechtigkeit geht, wird durch eine freie demokratische Wahl überraschende politische Wirklichkeit.
Das ist ein bedeutsamer Vorgang in der Kultur - und Geistesgeschichte allgemein und in der Entwicklungsgeschichte der Demokratie: Ein Film hat Menschen so berührt, dass sie den Schauspieler, der in einer unterhaltsamen Filmserie zum Präsidenten gewählt wurde, tatsächlich in einer gültigen demokratischen Wahl zu ihrem Präsidenten wählten.
Wird diese Wahl einmal als ein in die Zukunft weisender weltweit zum friedlichen Miteinander ermutigender demokratischer Weckruf in Erinnerung bleiben?
Oder wird diese Wahl als der entscheidende Funke in Erinnerung bleiben, an dem sich die kriegerischen Spannungen, die sich schon seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 in Europa zusammengebraut hatten, blitzartig und endgültig am 24. Februar 2022 mit einem Bruch des Völkerrechts d.h.: des Rechts, das die Völker der Welt sich gegeben haben, in einem Großangriff russischer Soldaten auf die Ukraine entluden?
„Wir wissen es nicht, das ist die brutale Antwort!“ sagte Außenministerin Annalena Baerbock, als sie kurz nach Ausbruch des Krieges bei einer Anhörung der Regierung im deutschen Bundestag gefragt wurde, ob dieser Krieg zu einem Atomkrieg führen könne. „Wir“, so fuhr sie fort, “hadern bei unseren Entscheidungen, den Ukrainern Waffen zu liefern und entscheiden danach, was die jeweilige Situation erfordert, obwohl wir hadern.“
Die Frage ob dieser Krieg zu einem Atomkrieg führen kann, stand ein halbes Jahr später im September 2022 immer noch wie im März 2022 im Raum, als sie in einem Interview auf die Frage der Kölner Rundschau: „Trauen Sie Putin denn zu, tatsächlich eine Atombombe abzuwerfen?“ Folgendes antwortete:
„In den nun schon mehr als 220 Kriegstagen hat Putin immer wieder gezeigt, dass er vor schlimmsten Kriegsverbrechen nicht zurückschreckt. Er macht vor Krankenhäusern und Kindern nicht Halt und ist sogar bereit, sein eigenes Land zu ruinieren. Wir nehmen seine Worte sehr ernst, alles andere wäre fahrlässig. Allerdings hat Putin schon zuvor unverantwortliche Drohungen ausgesprochen, und er weiß, dass kein Land der Welt – auch nicht diejenigen, die sich wie China bisher nicht klar positionieren – bei dieser Frage ein Zündeln einfach so akzeptieren würde. Auf Erpressung dürfen und werden wir uns nicht einlassen, das würde Putin als Einladung zu weiterer Eskalation verstehen. Er hat klargemacht, dass sein imperialer Wahn sich nicht auf die Ukraine beschränkt. Deshalb setzen wir unsere Unterstützung für die Ukraine verantwortungsvoll fort. Putins brutaler Plan, die Ukraine zu überrennen, ist bisher nicht aufgegangen, und wir setzen alles daran, dass er auch künftig nicht aufgeht. Kaum ein Land weltweit stellt sich noch hinter Putin, zu Hunderttausenden fliehen junge Russen aus dem Land. Der russische Präsident ist so einsam und isoliert wie noch nie. Und er trägt ganz allein die Verantwortung für jeden Tag dieses furchtbaren Krieges. Dagegen steht der bewegende Mut der Ukraine, ihr Land und damit die internationale Friedensordnung zu verteidigen. Und dagegen steht die Geschlossenheit Europas. Das gibt Hoffnung.“ Und auf die Frage:
Wann wird dann über Frieden verhandelt? Folgendes antwortete:
„Jeden Tag versuchen wir es. Jeden Tag seit dem 24. Februar bekniet einer der über 190 Staaten der Welt oder eine internationale Organisation im Auftrag der Weltgemeinschaft den russischen Präsidenten, das Bomben einzustellen. Menschen Fluchtkorridore zu ermöglichen. Kinder nicht zu verschleppen. Und die einzige Antwort des russischen Präsidenten sind weitere Gräueltaten. Wie es derzeit um seine Verhandlungsbereitschaft steht, hat Putin in seiner Rede vom Freitag leider sehr klargemacht. Sein Verhandlungsangebot lautete in etwa: „Wir rauben euer Land, unterwerfen eure Bürgerinnen und Bürger, und ihr dürft das dann unterschreiben.“ Das ist das Gegenteil von Frieden. Das ist Terror und Unfreiheit. Dieser Angriffskrieg ist zu Ende – sofort –, wenn der Angreifer Russland aufhört, die Ukraine zu vernichten. Wenn allerdings die Ukraine aufhören würde, sich zu verteidigen, dann wäre die Ukraine am Ende, und die furchtbaren Verbrechen gegen die Menschen wären Alltag auch in Kiew. Das muss jedem klar sein, der fordert, wir sollten die Ukraine nicht mehr unterstützen oder Putin nachgeben. Putin hat ohne Grund sein Nachbarland angegriffen, Millionen in furchtbares Leid versetzt, die Welt aus den Fugen gehebelt – er muss diesen Krieg beenden.“ (Quelle: Interview mit Annalena Baerbock in der Kölnischen Rundschau vom 7.10.2022)
Annalena Baerbock und die sogenannte Ampel-Regierung zusammen mit der größten Oppositionspartei CDU wollen die angegriffenen Ukrainer in ihrem Abwehrkampf gegen Putin unterstützen, ohne selbst Kriegspartei zu werden und dabei die Lebensinteressen besonders der Deutschen und ihrer Verbündeten aber auch die anderer Völker in der Welt mit beachten. Recht soll vor Macht und nicht Macht vor Recht gehen.
Dass sie auf die Frage, ob dieser Krieg zu einem Atomkrieg führen könne, antworten musste: “Wir wissen es nicht, das ist die brutale Antwort“ ist ebenso erschreckend wie Dr. Wolfgang Schäubles Antwort auf die Frage, ob es einen Ausweg aus diesem Krieg gebe und er sagte: “Ich weiß keinen – und das ist das erste Mal in meiner 50 jährigen Geschichte in der Politik, dass ich so etwas gestehen muss.“ (Quelle: Tagesspiegel vom 18.9.2022 M. Fiedler und V. Höhne im Interview mit W. Schäuble anlässlich seines 80. Geburtstags)
Das sind schlechte Nachrichten. Doch gibt es anscheinend auch gute.
„Die Nato“, so steht es am 8. November 2022 im Oberbergischen Anzeiger, „hat dem Präsidenten Putin erklärt, dass sie für den Fall einer nuklearen Eskalation einen nicht nuklearen, aber umfangreichen Gegenschlag plant, der auf die Vernichtung sämtlicher russischer Verbände in der Ukraine und sämtlicher russischer Kriegsschiffe im Schwarzen Meer hinauslaufen würde.“
Bundeskanzler Scholz hat auf dieser Grundlage am Ende seines Antrittsbesuchs in Peking im Beisein von Xi Jinping vor der Presse bekannt geben können: “ Staatspräsident Xi Jinping und ich sind uns einig: Atomare Drohgebärden sind unverantwortlich und brandgefährlich.“
Danach gab es eine Erklärung verbreitet von Radio Moskau, wonach Russland „strikt vom Postulat der Unzulässigkeit eines Atomkrieges geleitet wird.“ (Quelle: Oberbergischer Anzeiger vom 8.11.2022)
Es scheint so, als habe die Kriegsdrohung der Nato an Präsident Putin gewirkt und wir könnten im Vertrauen auf die starken Waffen der Nato zunächst erleichtert aufatmen.
Ich lese in den Briefen meines Vaters. Er war 31 Jahre alt, Rechtsanwalt und Notar und seit drei Jahren verheiratet, als der 2. Weltkrieg am 1.9.1939 begann. Mit 32 Jahren wurde er 1940 als Gefreiter des Heeres eingezogen. Im selben Jahr wurde ich geboren und meine Schwester ein Jahr später im Jahr 1941.
Der „Blitzkrieg“ war im vollen Gang und nahm an Fahrt auf. Sieg lag in der Luft. Dann 3 Jahre später wendete sich das Blatt mit der Invasion der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944. Viele Menschen flüchteten in Richtung Deutschland und auch Vaters Einheit war auf dem Rückzug. In einem Feldpostbrief schrieb er am 7. Juli 1944 an meine Mutter “ Du willst nun wissen, wie es hier ist. Liebes, es ist besser, man schreibt nicht viel, jedenfalls ist alles anders, als es der beste sog. Frontbericht nachher übermittelt. Furchtbar ist der Krieg und alle, die ihn heraufbeschworen, sollte man vierteilen. Ich habe Flüchtlingsszenen gesehen, die ich nie vergessen werde. Einmal sah ich einen kleinen Jungen, genauso alt wie unser Bub, der neben seiner Mutter, die einen Kinderwagen schob, her stampfte, so tapfer und mit dem Schritt unseres Jungen. Wir meinten, es müsste uns das Herz zerreißen. Wolle Gott, dass Dich und die Kleinen nie so ein Los trifft. Nun genug davon. Du tust mir einen Gefallen, mich nach den Sachen, die sich hier abspielen, am besten nicht zu fragen.“
Selbst wenn die Drohung der Nato Putin davon abhalten kann, die Ukrainer mit Atomwaffen zu bekämpfen, so ist und bleibt der Krieg in der Ukraine doch auch ohne Atomwaffen von der Geburt des Jesuskindes zu Weihnachten aus betrachtet ein grauenhaftes und Abgrund tief sündiges Unterfangen. Das schließe ich auch aus der Erfahrung meines Vaters.
Zuletzt war er mit seiner Einheit am Ostufer der Elbe eingekesselt zwischen den anrückenden Amerikanern im Westen und den Russen im Osten. Dann wurde er gefangen und verbracht in ein Gefangenenlager in Kursk, wo er am 5. April 1946 laut Arztbericht an Ruhr und Hunger verstarb. In seinem mit einer der letzten Feldpost an meine Mutter geschickten Testament lese ich den Satz: „Bitte schreibt nicht auf meinen Grabstein: Gefallen für Führer, Volk und Vaterland“
So groß wie in der letzten Hälfte des Jahres 2022 war der Zeitdruck für die Politiker und Politikerinnen noch nie, die von den Menschen erwarteten Entscheidungen zu treffen. Wer jetzt Folgen schwere Fehler macht, sündigt und lädt schwere Schuld auf sich.
Ich wünsche und bete, dass Wolodymyr Selenskyi, Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Christian Lindner, Joseph Biden und alle unsere Politiker/innen bei ihrem Reden und Entscheiden, das Hadern nicht vergessen, von dem Annalena Baerbock zu Beginn des Krieges in der Ukraine vor 260 Tagen sprach. Ich wünsche ihnen, dass sie nicht aufhören, bei ihrem Überlegen und Entscheiden die persönlichen Schicksale der Menschen auf beiden Seiten in diesem Krieg im Blick zu behalten. Die Art, wie Jesus Menschen ansah und an sie dachte, kann sie dazu inspirieren und ermutigen.
(Anm.: Wie ihn als Soldat das Kämpfen formte beschrieb der amerikanische Schriftsteller Philip Roth 1945 in seinem Essay: Verteidiger des Glaubens s. Penguin Books Goodby Columbus 1959 u 1964 S. 149. „ Ich war es inzwischen gewohnt, einfach weiterzumarschieren, bis wir den gesamten Globus umrundet hätten- durch Dörfer und vorbei an Mengen von Feinden, die zusahen, wie wir Besitz ergriffen von allem, was sie bisher als ihren Besitz betrachtet hatten. Innerhalb von zwei Jahren hatte ich mich so verändert, dass mir das Zittern der Alten, das Weinen der sehr Jungen und die Unsicherheit und Furcht in den-Augen der einst so Arroganten nichts mehr ausmachten, Ich hatte glücklicherweise das Herz eines Infanterie –Soldaten bekommen, das wie seine Füße am Anfang weh tut aber schließlich genügend Hornhaut ansetzt, um die verrücktesten Wege zu marschieren, ohne noch irgendwas zu fühlen.“)
Jesu Geburt ist nach Überzeugung aller Christen weltweit die entscheidende Zeitenwende für die ganze Menschheit. Auf der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, die vom 6.-9. November 2022 in Magdeburg tagte, sagte die Vorsitzende des höchsten Leitungsgremiums von knapp 20 Millionen evangelischen Christen in Deutschland Pfarrerin Annette Kurschus:
“Waffen helfen den Ukrainern, sich zu wehren und zu verteidigen, sie können Leben retten, das ist sehr viel. Aber Waffen allein schaffen keinen Frieden. Frieden kann erst werden, wenn die Waffen schweigen und Gespräche möglich sind. Der Ruf nach diplomatischen Bemühungen ist nüchtern realistisch und höchst aufmerksam für die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges. Es geht mir nicht darum, die Ukraine zu Verhandlungen aufzufordern - oder gar zur Kapitulation. Das wäre in der Tat naiv. Aber ich unterstreiche: Gespräche auf unterschiedlichsten Ebenen dürfen niemals für unmöglich erklärt werden.“ Während Annette Kurschus erneut die deutschen Waffenlieferungen als richtig und lebensrettend darstellte, wiederholte der mitteldeutsche Bischof und EKD-Friedensbeauftragte Bischof Friedrich Kramer in seiner Eröffnungspredigt zur Synode seine Ablehnung: „Müssen wir nicht um der Gerechtigkeit und Nächstenliebe willen helfen? Das ist klar. Aber auch mit Waffen? Ich sage Nein." (Quelle: Pressebericht der EKD zur Synode am 9.11.2022)
Martin Luther war davon überzeugt, dass Waffen, so lange sich jemand damit verteidigt, berechtigt sind. Aber wann wird Verteidigungswillen in Angriffswillen umschlagen? Wann wird die verführerische Hoffnung, den verbrecherischen Angreifer so in die Knie zwingen zu können, ja zu müssen, dass man ein für alle Mal keine Angst mehr vor ihm haben muss, Gewalt über Denken, Fühlen und Entscheiden gewonnen haben? Wann wird es zu spät sein für mich im Angreifer und für ihn in mir nicht nur noch den barbarischen Feind sondern auch immer noch den bedürftigen Mitmenschen zu erkennen, wie Jesus es tat am Kreuz, als er zu Gott betete: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“?
Als Luthers guter Freund Philipp Melanchthon, Verfasser einer der wichtigsten Bekenntnisschriften der Reformation, der Confessio Augustana , ein Humanist, Pazifist und bekennender Christ , sehr lange haderte und mit vielen Selbstzweifeln darüber grübelte, ob Waffen zur Verteidigung erlaubt seien, die Entscheidung, die die politischen Gremien seiner Zeit von ihm dringend erbaten, immer wieder hinauszögerte, da forderte Luther ihn zum Entscheiden auf mit den Worten: „Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.“
Damit wollte er ihm etwas sagen, was für alle, die schwere Entscheidungen ob mit Folgen nur für sich selbst und wenige oder auch wie in der Politik für sehr viele andere treffen müssen: Auch in den dunkelsten Zeiten bleibst Du von Jesus bejaht und bei Gott geborgen. Wenn Du Dich entscheidest und ob Du auch zweifelst und haderst, ob Du auch Dir, Deinen Liebsten, den fernen und den nahen Nächsten und Bittenden und Leidenden , ja selbst Gott Wesentliches schuldig bleibst, so glaube doch: Du bist und bleibst bei Gott geborgen!
„Den Frieden lasse ich Euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!“
Jesus spricht von einem Frieden, der mit ihm in diese Welt gekommen ist, der von Gott kommt und der wie es der Apostel Paulus schreibt, höher ist als alle Vernunft. (Phil 4,7)
Horst Ostermann, Pensacola Florida, im April 2022 und Waldbröl im November 2022
Empfohlene Literatur: Bibel; Stefan Zweigs Tragödie: Jeremias; Geert Mak: In Europa. Eine Reise durch das 20. Jahrhundert; „Friedensgutachten von 2022“ und die „Friedensagenda für die Ukraine und die ganze Welt“ verfasst von der Ukrainischen Pazifistischen Bewegung am 21. September 2022.
Musikalischer Aktionstag im September
Hier einige Bilder vom Musikalischen Aktionstag am 25. September in Waldbröl...
Goldkonfirmation am 31.07.2022 in Waldbröl
Hier die Bilder von der Goldkonfirmation 2022
So viele Kinder wie noch nie - hier die Fotos!
Seit 25 Jahren gibt es das Kinderferienprogramm, allerdings fand es erst zum 24ten Mal statt.
Heißt also, nächstes Jahr gibt es ein Jubiläum, ein Grund zum Feiern, aber es wird auch mein letztes KiFeProg sein, denn im Herbst 2023 beginnt die passive Phase meiner Altersteilzeit.
Wir hatten super Wetter, bis auf das Stadtspiel, da gab es ein Alternativprogramm.
Ukraine-Hilfe der ev. Kirchengemeinde Waldbröl
Da die ev. Kirchengemeinde Waldbröl keine direkten Beziehungen zu Personen und Gemeinden in der Ukraine hat, verstehen wir uns als Unterstützer derer, die direkte Kontakte haben. Sie haben dennoch folgende Möglichkeit, uns zu unterstützen:
- Täglich von 10-18 Uhr gibt es ein Angebot des stillen Gebets und der Fürbitte im Turm der ev. Kirche in Waldbröl.
- Wenn sie gezielt ukrainische Familien finanziell unterstützen möchten, können Sie dies über unseren Fond ‚Hilfe für Familien in Not‘ tun. Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Waldbröl IBAN: DE 40 3846 2135 1001 2960 15 – Stichwort ‚Fond für Familien in Not – Ukraine-Hilfe‘
- Sachspenden bitte im Kaufhaus für Alle und der Tafel (Lebensmittel, Hygieneartikel) abgeben. Von dort aus werden Hilfstransporter bestückt. Natürlich kann auch Geld für das Kaufhaus bzw. die Tafel zugunsten der Ukraine-(Flüchtlinge) gespendet werden, von dem dann benötigte Güter gekauft werden (über das o.g. Konto der ev. Kirchengemeinde – Stichwort Ukraine-Hilfe Kaufhaus bzw. Tafel)
- Wenn Sie Wohnraum zur Verfügung stellen möchten oder können, können Sie dies bei der Stadt Waldbröl (Ordnungsamt) und auch dem Gemeindeamt der ev. Kirchengemeinde Waldbröl bzw. den Pfarrern bekannt machen. Wir werden die Information dann über unser Netzwerk weiter geben.
- Die ev. Kirchengemeinde Waldbröl hat über Jahre ein großes Hilfsnetzwerk gebildet, das aus Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen (Stadt, Beratungseinrichtungen, Freundeskreis Asyl usw.) und Gemeinden (u.a. russlandsdeutsche Gemeinden) besteht und uns in der Vergangenheit und auch jetzt hilft, schnell und unbürokratisch zu helfen.
- Finanzielle Mittel können natürlich auch über die Diakonie Katastrophenhilfe gespendet werden: Evangelische Bank - IBAN: DE68520604100000502502 - BIC: GENODEF1EK1
Wir beten für Frieden in der Welt
Seit dem 24. Februar wird das Land Ukraine angegriffen.
Menschen sind auf der Flucht, verlassen ihre Heimat und ihre Familien.
Andere ziehen in einen sinnlosen Krieg.
Die Welt betet gemeinsam für alle beteiligten Menschen. Im Turmeingang der Kirche haben wir die Möglichkeit geschaffen, Kerzen anzuzünden, Gedanken loszuwerden und/oder ein Gebet zu sprechen.
Der Eingang ist jeden Tag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Kerzen und Gebetstexte liegen dort aus.
CVJM hat BufDi-Stelle frei
Der CVJM Waldbröl bietet ab dem 01.08.2022 (in Absprache auch später) eine Stelle im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes an. Wir suchen einen jüngeren oder junggebliebenen Menschen für unsere vielfältige Gruppen- und Sportarbeit. Vorkenntnisse sind gut, aber nicht zwingend nötig. Wir bieten eine angemessene Bezahlung, Sozial- und Krankenversicherung, 4 Wochenseminare, 36 oder 30 Tage Urlaub (bei 6 oder 5 Tage-Woche) und eine qualifizierte Anleitung und Betreuung mit regelmäßigen Plnungs- und Reflexionsgesprächen, sowie Mentoring durch den Vorstand.
Wenn du dich persönlich weiter entwickeln möchtest, vielleicht ein Jahr überbrücken willst, um dir über deine Zukunft klar werden willst oder einfach so Interesse hast, dann bewerbe dich doch bitte CVJM Waldbröl Carsten Ising, Happach 54, 51545 Waldbröl, Tel. 02291/901426 oder Gemeindereferent Matthias Riegel, Wiedenhof 12 b, 51545 Waldbröl, Tel. 02291/921470. Gerne stehen wir auch telefonisch für Rückfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich! ☺
Fest für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
„Anno Domini“, so lautete das Motto des diesjährigen Mitarbeitendenfest am 29. Januar 2022.
Nach einer coronabedingten Pause in 2021 konnte in diesem Jahr das Fest wieder stattfinden — allerdings unter Coronabedingungen.
Verabschiedung von Pascal Salzmann
In einem sehr feierlichen und berührenden Gottesdienst wurde Kantor Pascal Salzmann im Gottesdienst am Sonntag dem 16. Januar aus der Kirchengemeinde Waldbröl verabschiedet. Nach gut zwei Jahren verläßt Pascal Salzmann Waldbröl, um am Niederrhein eine neue Stelle anzutreten.
Sehr viele Gemeindeglieder waren gekommen
14 auf einen Streich - Der CVJM Waldbröl startet wieder voll durch
Was hat das doppelte tapfere Schneiderlein mit der Kinder und Jugendarbeit des CVJM Waldbröl zu tun? Diese Frage ist berechtigt, lässt sich aber leicht erklären. Zum Einen trotzen wir tapfer den Einschränkungen der Coronazeit, haben alle Gruppen fast von 0 an wieder neu aufgebaut und versuchen unter Einhaltung der Regeln eine gute Gruppenarbeit anzubieten. Zum Anderen haben der CVJM Tennie- und der Jugendkreis alle 14 Stationen des Kreiskrankenhauses Waldbröl besucht und die Mitarbeitenden dort mit selbstgebackenen Plätzchen überrascht.
Weiterlesen: 14 auf einen Streich - Der CVJM Waldbröl startet wieder voll durch
Nicht nur klatschen – lieber was tun
Emily Schulz, Mitarbeiterin in der Mädchenjungschar des CVJM Waldbröl hatte die Idee, den Mitarbeitenden in der Altenpflege, mit selbstgemachten Plätzchen eine Freude zu bereiten. Bei Gemeindereferent Matthias Riegel lief sie damit offene Türen offene Türen ein und die Idee wurde schon in den nächsten Jungscharstunden umgesetzt.
Anpacken gegen die Krise - Lesung mit Christoph Waffenschmidt
Zusammengetan hatten sich „Lieber Lesen Waldbröl“, Nabu Waldbröl, der Waldbröler Kulturtreff, die „Wir für Waldbröl GmbH“ und die evangelische Kirchengemeinde Waldbröl.
Gelesen wurde aus dem Buch von „Besser machen“ von Sven Plöger und Christoph Waffenschmidt. Mitautor Christoph Waffenschmidt, gebürtiger Waldbröler und auch viele Jahre Bürgermeister in Waldbröl las selbst aus dem Buch. Heute ist er Vorstandsvorsitzender der christlichen Hilfsorganisation World Vision in Deutschland.
Weiterlesen: Anpacken gegen die Krise - Lesung mit Christoph Waffenschmidt
Kaufhaus für alle erhällt Spende der Firma SPIE
Für das Engagement während der Pandemie erhielt das Kaufhaus für Alle in Waldbröl eine Spende in Höhe von € 1.100. Die Einschränkungen während der Hochphase der Pandemie betrafen nicht nur den Einzelhandel, sondern auch soziale Einrichtungen wie das Sozialkaufhaus in Waldbröl hart. Dennoch erhielten Bedürftige weiterhin notwendige Einrichtungen und Haushaltsgegenstände. Viele Menschen reagierten dankbar dafür, dass der Betrieb unter harten Auflagen und in Abstimmung mit dem Oberbergischen Kreis teilweise weiter lief, obwohl der Ladenverkauf im Lockdown ruhte. Die Versorgung mit Notwendigem blieb. Als Anerkennung für das Engagement überbrachte der Betriebsratsvorsitzende Bernd Mittler dem Projektinitiator Pfarrer Jochen Gran und dem Leiter des Kaufhauses Frank Peter Twilling eine Spende in Höhe von € 1.100. Viele Mitarbeitende der Firma Spie Deutschland haben diesen Betrag im Rahmen der Rest-Cent-Spendenaktion gesammelt. Die Verantwortlichen des Sozialkaufhauses freuten sich sehr über die Anerkennung und danken den Mitarbeitenden der Firma Spie.
Aktion "Weihnachtskiste" der Tafel und neue Ausgabezeiten
Die Tafel Oberberg Süd, die seit 18 Jahren im Südkreis Lebensmittelspenden einsammelt und an Menschen mit wenig Geld verteilt, startet zum 15. Mal die Aktion „Weihnachtskiste“.
Die Aktion „Weihnachtskiste“ soll Menschen einmal im Jahr die Freude bereiten, ein persönliches Geschenk mit haltbaren Lebensmitteln für die Festtage zu bekommen.
In diesen besonderen Zeiten steht die Weihnachtskiste auch als Symbol für Nächstenliebe.
Was kann in die Weihnachtskiste?
Haltbare Lebensmittel, die über die Festtage verzehrt werden können. Vielleicht noch etwas Weihnachtliches. Ein Gruß sollte nicht fehlen.
Abgabetermin ist am Dienstag, 07. Dezember 2021
Waldbröl: ev. Gemeindehaus, Wiedenhof 12b 10.00 -18.00 Uhr
Morsbach: ev. Gemeindehaus, Flurstr.12 10.00 -18.00 Uhr
Nümbrecht: kath. Pfarrheim, Friedehofstr.1 10.00 -18.00 Uhr
Wiehl: kath.Pfarrheim, Hauptstr.67 10.00 -18.00 Uhr
Hermesdorf: DRK Kindergarten 10.00-15.30 Uhr
Denklingen: ev. Gemeindehaus 10.00-16.00 Uhr
Drabenderhöhe: ev. Gemeindehaus, 10.00-16.00 Uhr Drabenderhöher Str.30
Ausgabetermin ist der 08. Dezember 2021
Aktuelle Ausgabezeiten in Waldbröl
Ab Dienstag dem 09.11.2021 Startet die Ausgabe wieder wie folgt:
-13:00 Uhr Nummernausgabe
-13:30 Uhr Ausgabe
Ab Freitag den 12.11.2021
-13.30 Uhr Nummernausgabe
-14:00 Uhr Ausgabe
Weitere Infos unter www-tafeloberbergsüd.de
Telefon: 02291/9070765
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Reformations-Aktionstag am 31. Oktober 2021 und Konzert PocoBrass
Im zweite Jahr in Folge kein MiBa im Gemeindehaus und die Neuinbetriebnahme der Orgel nach einer umfangreichen technischen Revision: Anlass genug, um am Reformationssonntag ein großes Fest zu feiern.
Gestartet wurde mit dem Festgottesdienst
Weiterlesen: Reformations-Aktionstag am 31. Oktober 2021 und Konzert PocoBrass
Ins Grüne Gesprochen - Impuls zum Tag - (Pause ab 19.02.2022)
Die Impulse zum Tag sind auch als Podcast „Ins Grüne gesprochen“ über folgende Kanäle zu abonnieren :
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Der Podcast "Ins Grüne gesprochen" macht ab heute dem 19.02.2022 eine Pause!
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Ins Grüne Gesprochen - Impuls zum Tag - Advent 2022
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Corona-Schutzverordnung der ev. Kirchengemeinde Waldbröl *Aktualisiert am 08.12.2021*
Aufgrund der Allgemeinverfügung des OBK vom 3. Dezember 2021 sind wir verpflichtet vor Beginn des Gottesdienstes zu überprüfen ob Sie vollständig geimpft bzw. genesen sind oder ein Zertifikat von einem Corona-Bürgertest dabei haben.
Wir geben allen Gemeindegliedern die Möglichkeit, eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes in der Stadtkirche einen solchen Bürgertest inklusive Zertifikat kostenfrei in der Kirche zu erhalten.
Der Mund- und Nasenschutz ist während des gesamten Gottesdienstes und auch nach der Kirche auf dem Kirchvorplatz aufzubehalten. Das Kirchencafe fällt bis auf weiteres aus.
Weitere Einzelheiten wird das Presbyterium auf seiner Sitzung am 15. Dezember beschließen. Und über die Homepage mitteilen.
Mädchen - Reiterfreizeit Hungen - 9. Bis 15. Oktober 2021
Die Reiterfreizeit Hungen im Jahr 2021 war besonders.
Besonders war die bis zuletzt bestehende Unsicherheit, ob wir überhaupt würden fahren können und die Fragen nach der Umsetzbarkeit des zu beachtenden Hygienekonzeptes.
Weiterlesen: Mädchen - Reiterfreizeit Hungen - 9. Bis 15. Oktober 2021
Mitarbeitendenfest und Gottesdienst Ende Januar 2022
Mitarbeitendenfest und –Gottesdienst
„Anno Domini!“ Unter diesem Motto findet am Samstag, dem 29. Januar das diesjährige Mitarbeitendenfest statt. Dieses Fest veranstalten wir jährlich für alle ehren-, haupt- und nebenamtlichen Tätigen, die hierzu eine besondere Einladung erhalten. Wegen Corona findet es in diesem Jahr in der Kirche um 16 Uhr und um 18:30 Uhr (je nachdem, für welche Gruppe ihr euch angemeldet habt), danach findet das Essen & Trinken im Gemeindehaus statt. Am Sonntag, dem 30. Januar um 10:30 Uhr und um 12 Uhr feiern wir einen besonderen Mitarbeitendengottesdienst mit Heiko Bräuning, zu dem ALLE herzlich eingeladen sind (auch hierfür bitte im Gemeindeamt anmelden). Sollten Sie in unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig sein und bis 15. Januar keine Einladung erhalten haben, dann wenden sie sich bitte an ein Mitglied des Ausschusses oder an Matthias Riegel, Tel. 921470.
Buch + Welt in Waldbröl eröffnet
Aus dem „Eine-Welt-Shop“ und dem christlichen Buchladen „Doppelpunkt“ wurde das Geschäft „Buch + Welt“. Die beiden Geschäfte gehören nun zum Verein „Miteinander unter dem Regenbogen“ der Evangelischen Kirchengemeinde Waldbröl.
In einer kleinen Feier wurde der neue Laden am 1. September 2021 eröffnet.
Regen und andere Probleme! - Kinderferienprogram 2021
Das 24. KinderFerienProgramm ist auch schon wieder Geschichte. Aber es war eine tolle Zeit, in der die Kinder und auch Erwachsenen viel Spaß hatten. Die Kinos für Alle und die ganze Familie erfreuten sich großer Beliebtheit. In diesem Winter gibt es wieder 3 x die Möglichkeit das zu erleben: Am Freitag, dem 19.11., 21.01. und 18.03. jeweils um 19 Uhr.
Leider kamen in diesem Jahr die Anmeldungen sehr spät und ich hätte einige Fahrten absagen müssen mangels Teilnehmer. Das lag auch an Corona. Auch gab es viele Umbuchungen
Weiterlesen: Regen und andere Probleme! - Kinderferienprogram 2021
KOMMT – atmet auf!
Zwei Besonderheiten am Sonntag in Waldbröl: Der erste Gottesdienst auf dem Kirchplatz und Teil des dezentralen Posaunenfestes der oberbergischen Posaunenverinigung.
In der relativ kurzen Regenpause am Sonntagvormittag konnte der erste Open Air Gottesdienst auf dem neuen Kirchplatz stattfinden.
„Musiksommer Waldbröl“ findet 2021 auch statt!
Lange hat das „Waldbröler Musiksommer“-Team mit Kantor Pascal Salzmann beraten und konzipiert. Doch die einsetzenden Lockerungsmaßnahmen für die Kultur hat das Team bewogen, den Musiksommer auch in diesem Jahr zu starten.
Geplant sind fünf Veranstaltungen, die als Präsenzveranstaltung stattfinden aber auch falls nötig online zu genießen sind. Eröffnet wird der Musiksommer traditionell mit dem „Open-Air-Singen" unter der Linde am Zuccamaglio Denkmal am 21. August um 16.00 Uhr.
Auch die Gruppe „Saitensprung“ wird ihr Konzert vom letzten Jahr nachholen, dass Quarantäne bedingt ausfallen musste.
Das Abschlusskonzert am 26. September gestaltet der aus Remscheid kommende Multiinstrumentalist „Dr. Mojo“. Mit seiner „One-Man-Band“ bietet er mit seinem abwechslungsreichen Programm von bekannten und beliebten Oldies, erdigem Blues, Balladen und Folksongs einen „Urlaub vom Alltag“.
Das komplette Programm wird ab Mitte Juni auf der Homepage einsehbar sein. Karten gibt es wie gewohnt im „Wir für Waldbröl“- Büro in der Hochstraße sowie über die Homepage.
https://musiksommer-waldbröl.de (Waldbröl mit ö!)
Jugendpresbyterin berufen
Das Presbyterium freut sich mitteilen zu können, dass es in die neugeschaffene Aufgabe des Jugendpresbyters Lea Straeten berufen hat.
Wir wünschen Lea Gottes reichen Segen und viel Erfüllung in der neuen Aufgabe.
Kinderferienprogramm und Jungscharfreizeit 2021
KinderFerienProgramm 2021
Zum 24´ten mal könnt ihr vom 05. Juli bis 18. Juli live das KiFeProg der ev. Kirche Waldbröl erleben. Neben bekannten Highlights wie der Freilichtbühne?? (Räuber Hotzenplotz) ,dem Elspe-Festival (Der Ölprinz) & Mc Play Kinderland Freudenberg (Wasserspiele), der Fahrt in das Irrland bei Kevelaer, ist dieses Jahr wieder Wasser, Musik und Kreativität, das Bergwerk Grube Bindweide, dort fahren wir richtig ein und Hundertwasser für Kinder mit dabei. Wir entspannen mit Snacks bei den Kinos für Kids und den Familienkinos auf Großbildleinwand. In diesem Jahr gibt es ein großes altersgerechtes Angebot, Wir steigen in den Turm der Ev. Kirche und erkunden sie mit einem Quiz, machen ein großes Geländespiel rund um den Wiedenhof, ein Stadtspiel, evtl. gibt es Bogenschießen lernen das Kaufhaus für Alle und die Tafel kennen und arbeiten wieder aktiv mit. Eine Radtour für die ganze Familie ins Homburger Land und ein besonderer Gottesdienst zum Ende des KiFeProg sind geplant. Alles leider unter Vorbehalt wg. Corona!
Abschluss soll diesmal ein Spielepark mit mehreren Angeboten. „Sind denn alle verrückt“ gibt es als Dankeschön für die Mitarbeitenden, es geht zum Erwachsenentheaterstück der Freilichtbühne Freudenberg (es lohnt sich also zu helfen). Ihr seht, es ist für jedes Interesse & Alter was dabei. Anmeldungen gibt´s ab Mitte Juni in den Schulen, Kitas, Geschäften und per Mail bei Gemeindereferent Matthias Riegel, Wiedenhof 12b, Waldbröl. Weitere Infos gibt es unter 02291/921470 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! per Email. Hier gibt es den ganzen Prospekt 2021 auch per Email direkt nach Hause und auch auf der Homepage der Ev. Kirche.
Jungscharfreizeit 2021
Auch in diesem Jahr gestalten Mitarbeitende des KiGoDi und aus den 9 Jungschargruppen der 4 CVJM´s und der ev. Kirchengemeinde wieder die Jungscharfreizeit für alle Kinder ab der 2. Klasse bis 16 Jahren. Es geht
vom 09. – 16 (17). Oktober nach Otterberg in das Freizeitheim. Anmeldungen gibt es ab Mitte Juni in den Jungschargruppen, zu diesen laden wir gern alle Kinder aus Waldbröl auch herzlich ein. Anmeldungen, Infos über unsere Jungschar-Freizeit und die vielen Jungschargruppen gibt es bei Gemeindereferent Matthias Riegel.
Blitz-Licht - Neuer Service der Kirchengemeinde Waldbröl
Wenn Sie zukünftig Informationen aus der Kirchengemeinde schnell und direkt an ihr persönliches e-Mail-Postfach erhalten möchten, schicken Sie bitte eine e-Mail an das Gemeindebüro (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Unter Betreff bitte „Blitz-Licht“ vermerken.
Bitte nicht im Gemeindebüro anrufen, sondern e-Mail senden!
Predigten aus Präsenzgottesdiensten ab Juni 2021
Gruß aus dem Ostergarten im Familienzentrum Sonnenstrahl
Weiterlesen: Gruß aus dem Ostergarten im Familienzentrum Sonnenstrahl
Planung Gottesdienste
Planung Gottesdienste
Gottesdienste Das sich abschwächende Infektionsgeschehen erlaubt ab sofort für Gottesdienste folgende Regelungen, vergleichbar denen von Herbst letzten Jahres vor der "dritten Welle":
Orgelandacht zur Marktzeit an Markttagen um 10:00 Uhr (Anmeldung nicht erforderlich)
Podcast Ab Pfingsten macht der Podcast "Ins Grüne gesprochen" eine Pause. Dazu ein Hinweis des Podcast Teams und bei den bekannten Podcast Kanälen Spotify, Amazon-Music, Deezer oder Apple
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Hier der Gottesdienst zu Pfingstsonntag dem 23. Mai 2021
Hier der Kurzgottesdienst zu Pfingstmontag dem 24. Mai 2021
Hier der Gottesdienst zum 16. Mai 2021
Hier der Gottesdienst zum 2.Mai 2021
Hier der Gottesdienst zum 18.April 2021
Hier der Kurzgottesdienst zu Ostern 2021
Hier ein Gruß des Sister Act Chores zu Ostern
Hier der Kurzgottesdienst zu Karfreitag 2021
Hier der Kurzgottesdienst zu Gründonnerstag 2021
Gruß für den Sonntag Judika von Anna Ryzhove und Pascal Salzmann
Hier der Kurzgottesdienst vom 14. März 2021
Hier der Kurzgottesdienst vom 28. Februar 2021 - Gospel Church
Und hier die deutschen Liedtexte zur Gospel Church
Hier der Kurzgottesdienst vom 14. Februar 2021
Hier der Kurzgottesdienst vom 31. Januar 2021
Hier der Kurzgottesdienst vom 17. Januar 2021
Kollekte können Sie hier direkt spenden
Hier der YouTube Kanal der evangelischen Kirche Waldbröl für alle Gottesdienste
Gruß für den Sonntag Judika von Anna Ryzhove und Pascal Salzmann
Sanierung der Kreienbrink-Orgel in der Stadtkirche
Für den Hörer unsichtbar, für den Spielenden fast spürbar: die elektrische Anlage der Kreienbrink-Orgel.
Weiterlesen: Sanierung der Kreienbrink-Orgel in der Stadtkirche
Orgelmusik zum Sonntag Okuli von Kantor Pascal Salzmann
Spenden für Eine-Welt-Projekte – Eine-Welt-Shop wieder geöffnet!
Mit Corona-bedingter Verspätung konnte der Verein Eine-Welt-Aktion Waldbröl e.V. kürzlich wieder eine Spende in Höhe von insgesamt 6.300 € an die langjährigen Projektpartner der Waldbröler Kirchengemeinden in Asien und Südamerika überweisen. 3.600 € dieses Geldes stammen aus den Erlösen des Eine-Welt-Shops in 2019, der übrige Betrag aus Beiträgen und Spenden der Vereinsmitglieder in 2019. Insgesamt wurden vom Verein seit Beginn der Arbeit im Jahre 1991 über 140.700 € für diese Projekte bereitgestellt.
Der Eine-Welt-Shop wurde zum 01.01.2019 in die Trägerschaft des Vereins Alle unter einem Regenbogen e.V. als Abteilung des Kaufhauses für Alle übergeben. Dabei wurde vereinbart, dass die Shop-Erlöse unverändert über die Eine-Welt-Aktion an die von den Gemeinden bestimmten Projekte weitergeleitet werden. Somit ist sichergestellt, dass die Zielsetzung für den Eine-Welt-Shop trotz des Trägerwechsels unverändert bleibt: Handel mit fair gehandelten Produkten zur Unterstützung der Kooperativen von Kleinbauern und Handwerkern in Südamerika, Asien und Afrika.
Der Eine-Welt-Shop ist während des Lockdowns werktäglich von 9.30 h bis 13 h geöffnet zum Verkauf von (ausschließlich!) Lebensmitteln wie Kaffee, Tee, Confiserie und Schokolade sowie Wein aus fairem Handel, meist mit Bio-Siegel versehen!
Gruß zum 3. Sonntag nach Epiphanias von Kantor Pascal Salzmann
Gruß zum neuen Jahr von Kantor Pascal Salzmann
Weihnachtsgrüße von Poco Brass
Poco Brass übersendet zu besonderen Zeiten und einem besonderen Weihnachten musikalische Grüße für die Weihnachtstage.
Kaum zu glauben – aber wahr: 40 Jahre Jugendtreff
Nach 40 Jahren gibt es ihn immer noch, den „Jugendtreff“ in Waldbröl. Für drei Stunden von Montag bis Donnerstag kommen bis zu 20 Kinder und Jugendliche im Alter von 10-15 Jahren in den Jugendtreff nach Schulschluss in die Räumlichkeiten beim„Haus für Alle“ im Albert-Schweitzer-Weg in Waldbröl.
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Ordination Christian Büscher
Im Gottesdienst am 8. November 2020 wurde Christian Büscher als Prädikant ordiniert. Es waren viele Gemeindemitglieder gekommen um mit ihm diesen Tag zu feiern.
Einkaufshilfe der ev. Kirchengemeinde Waldbröl
Ab sofort bietet die ev. Kirchengemeinde Waldbröl wieder einen Einkaufsdienst für ältere Menschen oder solche mit besonderen Risiken an. Wer aus Sorge vor einer Infektion mit Corona nicht selber einkaufen gehen kann oder will, kann sich bei der Seniorenreferentin Anette Weber melden. Sie nimmt die Anmeldungen entgegen und leitet sie an die Helferinnen und Helfer eines ehrenamtlichen Teams weiter. Der genaue Ablauf und wichtige Regeln werden beim Anruf erklärt. Das Angebot ist kostenlos, ist aber beschränkt auf Personen die in Waldbröl bzw. einem dazugehörenden Orten leben. Anmeldungen sollten zwecks guter Planung nicht zu kurzfristig erfolgen. Kontakt, Dienstag und Donnerstag 8:30 bis 9:30 Uhr unter 02291/9214-92 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Vorankündigung - Mitarbeitendenfest und – Gottesdienst im Januar
„Anno Domini!“ Unter diesem Motto findet am Samstag, dem 30. Januar das diesjährige Mitarbeitendenfest statt.
Dieses Fest veranstalten wir jährlich für alle ehren-, haupt- und nebenamtlichen Tätigen, die hierzu eine besondere Einladung erhalten. Wegen Corona findet es in diesem Jahr in der Kirche ohne Essen & Trinken statt.
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Keine Einweihung der Kita Wassertropfen in diesem Jahr
Coronabedingt kann die Einweihung unseres Kindergartens Wassertropfen nicht stattfinden. Dafür planen wir für das nächste Jahr einen großen Tag der offenen Tür.
Konzert Sister Act am 4. Oktober
Das erste Konzert während der Corona Krise des Chores „Sister Act“ stand unter dem Motto „let Your love rain down on me“.
Presbyterinnen und Presbyter wurden im Gottesdienst verabschiedet
Im Gottesdienst am Sonntag dem 30. August 2020, wurden Heide Ausmus, Jochen Bellingen, Margrit Brüser, Erhard Müller, Karl-Otto Schild, Dieter Schumacher, Hans Jürgen Schweizer, Bruni Seebaum, und Axel Siepermann aus dem Presbyterium verabschiedet.
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Musiksommer Waldbröl 2020 erfolgreich gestartet
Am 22.08.2020 wurde der „Musiksommer Waldbröl“ offiziell mit einem „Open-Air“ Singen unter der Linde am Zuccamaglio Denkmal eröffnet. Die Musikerinnen und Musiker des Musiksommer Teams sangen mit den rund 40 Gästen Volkslieder sowie spirituelle Lieder.
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Abschied Matthias Schippel am 16. August
Fürs Frühjahr geplant, aber Coronabedingt erst jetzt:
Nach 26 Jahren als Pfarrer in der ev. Kirchengemeinde Waldbröl und Berater im Haus für Alle wurde Pfarrer Matthias Schippel am 16. August 2020 in den Ruhestand verabschiedet.
Miba 2020 ist ausgefallen - aber hier Bilder der Alternativen
Aufgrund der Corona-Krise hat das Presbyterium der Ev. Kgm. Waldbröl nach Absprache mit dem Ordnungsamt beschlossen, den MIBA 2020 abzusagen.
Eine konkrete Idee besteht darin, ein neues MIBA-Rezeptbuch zu erstellen. Bewährte und beliebte Koch- und Backrezepte können – gerne handgeschrieben – auf DIN A 5 Format oder per E-Mail im ev. Gemeindebüro Wald- bröl eingereicht werden (Wiedenhof 12b, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Geldspenden werden sehr gerne auf das Konto der Ev. Kirchengemeinde Waldbröl ent- gegengenommen! Dafür werden auch Spendenbescheinigungen ausgestellt.
Volksbank Oberberg eG, BIC: GENODED1WIL IBAN: DE40 3846 2135 1001 2960 15 Verwendungszweck: Spende MIBA
Alternativ können sie hier auch ONLINE spenden!
oder hier:
Hier einige Bilder von den Verkaufsaktionen auf dem Markt in Waldbröl, wo Socken, Marmelade, Kuchen und Waffeln verkauft wurden. Zusätzlich gab es abwechselnd Pizza, Reibekuchen oder MIBA-Fladen. Corona und auch das Wetter erschwerten den Einsatz auf dem Markt.
Am 31. Oktober war ein Tag der offenen Tür im Kaufhaus. Alle Erlöse kamen dem Miba Projekt zugute. Sehr erfolgreich auch der Sponsorenlauf am gleichen Tag!
„Auszeit“ – der neue Name ist Programm.
Nach 25 Jahren „Frühstückstreffen für Frauen“ in Waldbröl ist es Zeit für Veränderungen.
„Auszeit“ – der neue Name ist Programm.
KinderFerienProgramm 2020 - Die Bilder
Corona ließ grüßen!
Ob wir das KiFeProg in diesem Jahr durchführen konnten stand bis zuletzt auf Messers Schneide. Erst 14 Tage vor Beginn wurde ein Hygienekonzept gestrickt, das den Anforderungen der Corona Einschränkungen entsprach und öfters überarbeitet wurde.
Umfrage der Landeskirche zu Online Gottesdiensten
Die Landeskirche (EKiR) veranstaltet eine Umfrage zu Online Gottesdiensten
Gruß vom SisterAct Chor in Corona Zeiten
Keine Abendgottesdienste mehr! Hier Gottesplan bis September 2020 (Stand 20.07.2020)
Hier der Gottesdienstplan bis Ende August 2020 (Stand 20.07.2020)
Hier wichtige Hinweise für die Durchführung der Gottesdienste (Stand 15.05.2020)
Ostergruß vom Posauenchor Thierseifen Poco Brass
Frohe Ostern wünscht Poco Brass aus Thierseifen!
Hier gibt es noch 2 weitere Lieder von Poco Brass
Gruß zu St. Martin von Kitas Sonnenstrahl und Wassertropfen
In diesen schwierigen Zeiten sendet der Förderverein der Ev. Kitas Sonnenstrahl und Wassertopfen gemeinsam mit den Kindern ein Licht in die Welt, da die Martinszüge aufgrund der Corona Pandemie ausfallen.
Wir wünschen allen einen schönen St.Martinstag.
(das Lied ist urheberrechtlich geschützt ®lamp und Leute 2020-es handelt sich hier um keine Werbung)
Sonderausgabe Gemeindebrief und Kurzgottesdienste zum anschauen und herunterladen bis Ostern
Ihre Kirchengemeinde ist für Sie da in der Corona-Krise (07.05.2020)
1) Offene Kirche und Gottesdienste
- Die Kirche ist von 17-19 Uhr für Sie geöffnet. Auch ein Ansprechpartner ist vor Ort. Abstandsregeln und Hygienebedingungen sind gewährleistet.
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Unser Geburtstagsbesuchsteam braucht Verstärkung!
Wer in unserer Gemeinde 80 Jahre und älter wird, bekommt derzeit noch Besuch, von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Einige von ihnen können nun aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr mithelfen. Wir finden es aber eine sehr schöne Geste, Menschen zu ihrem Geburtstag zu besuchen und suchen Interessierte, die sich vorstellen können bei dieser Aufgabe mitzuwirken. Wenden Sie sich bei Interesse an Anette Weber, Seniorenreferentin, 02291/9214-92, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Fest für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Januar 2020
„Däumchen drehen!“, so lautete das Motto des diesjährigen Mitarbeitendenfest am 25. Januar 2020.
Das Motto ergab sich durch den den Auftritt von Rainer Schmidt. Er brachte „best of“ aus seinem Programm „Däumchen drehen“.
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Richtfest Kindergarten Martin-Breuer-Weg
Am 17. Dezember 2019 wurde das Richtfest des neuen evangelischen Kindergartens unter großer Beteiligung gefeiert.
"Unter dem Schirm des Höchsten" am 16. und 17. November 2019
Nach einem Jahr Pause wieder Gospelkonzert der „Ohrwurfamily“.
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Jungscharfreizeit 2019 "Josef – Gottes Geheimagent"
Josef – Gottes Geheimagent
Unter diesem Motto fand vom 13. – 20. Oktober dieses Jahres die Jungscharfreizeit der Ev. Kirche Waldbröl (KiGoDi) und der CVJM Jungschargruppen aus Bladersbach, Hermesdorf, Lützingen und Waldbröl statt. Los ging es mit einem von Matthias Riegel und dem Team gestalteten Gottesdienst in der Kirche.
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MIBA und MIBA Konzert 2019
Trotz des in diesem Jahre nicht so guten Wetters, zeigten sich die MIBA-Besucher hiervon nahezu unbeeindruckt und bevölkerten das Gemeindehaus und die davor und dahinter aufgebauten Stände fast schon in gewohnter Weise.
Lediglich das Essen im Freien war teilweise nicht so angenehm und so wurde das Gemeindehaus hierfür über das -bei dieser Wetterlage natürlich zu kleine- Cafe hinaus in Anspruch genommen und so musste mancher Gast leider „im Stehen“ essen.
Gut besuchte Veranstaltung des Treffs pflegender Angehöriger ev. Kirche Waldbröl
Was tun im Pflegefall – Viele Fragen zum „Dschungel der Leistungen der Pflegekasse“
Gut besuchte Veranstaltung des Treffs pflegender Angehöriger ev. Kirche Waldbröl
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Posaunenchor Wirtenbach zu Gast in der Kirche
Unter der Titel „Ich will dich lieben, meine Stärke“ war der Posaunenchor Wirtenbach am 13. Oktober 2019 mit einem Konzert zu Gast in der evangelischen Kirche in Waldbröl.
Einführung Kantor Pascal Salzmann
Am Sonntag, dem 6. Oktober 2019 wurde Pascal Salzmann während des Gottesdienste in sein Amt als Kantor der Kirchengemeinde eingeführt.
SisterAct Konzert im September 2019
Das Konzert von SisterAct stand in diesem Jahr unter dem Titel „Gospel for God’s Nature“.
Fahrradgottesdienst in Hahn
Zum 3. Mal hatte die evangelische Allianz (Ev. Kirchengemeinde, Freie evangelische Gemeinde und Mosaik Gemeine, FEG Logos)
Trauer um Beate Bethge
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. Joh.11, 25
Nach langer schwerer Krankheit ist unsere Mitarbeiterin im Gemeindeamt, Beate Bethge (1964–2019), gestorben.
Über ein Jahrzehnt hat sie dafür gesorgt, dass die Geburtstagsbriefe verschickt, die Rechnungen pünktlich bezahlt wurden. Mit Frau Romünder bildete sie das gute Team vom Gemeindeamt. Traurig nehmen wir von ihr Abschied. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Angehörigen, unsere Hoffnung für sie ist die Auferstehung von den Toten.
Kinder Ferienprogramm 2019 - Die Bilder
Es warm sehr warm!!!
Das 23. KinderFerienProgramm ist auch schon wieder Geschichte. Aber es war eine tolle Zeit, in der die Kinder und auch
Marin Kotthaus nach 40 Jahren in den Ruhestand verabschiedet
Nach 40 Jahren als Kantor in der ev. Kirchengemeinde wurde Martin Kotthaus am 07. Juli 2019 in den Ruhestand verabschiedet.
Es war ein großes und berührendes Fest in 3 Teilen. Der Festgottesdienst und Begegnung mit Mittagessen auf dem Kirchplatz.
Weiterlesen: Marin Kotthaus nach 40 Jahren in den Ruhestand verabschiedet
Stadt-Fest-Gottesdienst 2019
Am 16. Juni 2019 trafen sich die Gemeindeglieder der evangelischen Allianz Walbröl zum Gottesdienst auf dem Autoscooter beim Stadtfest in Waldbröl. Fast alle Plätze waren besetzt.
Geistliche Abendmusik mit der Aufführung der Dvorak-Messe in D am 12. Mai 2019
125 Jahre evangelischer Kirchenchor Waldbröl. Eine Zahl, auf die alle Gemeindemitglieder stolz sein dürfen und die dazu verführt, Statistiken zu bemühen. 40 Jahre davon Martin Kotthaus, der in dieser so langen Ära unzählige Male große und kleinere Werke der Musica Sacra aufführte.
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12.600 € für Missions- und Entwicklungshilfeprojekte
Auch in den Geschäftsjahren 2017 und 2018 konnten trotz Umsatzrückgang durch den Verkauf von fair gehandelten Produkten im Eine-Welt -Shop in Waldbröl, Kaiserstr. 7 sowie beim Gemeindefest in Thierseifen / Bröl, beim Pfarrfest der Pfarrei St. Michael und beim Missionsbasar „MIBA 2018“ der Evangelischen Kirchengemeinde Überschüsse erwirtschaftet werden.
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Mitarbeitendenfest 2019
„Mütter on Kur!“, so lautete das Motto des diesjährigen Mitarbeitendenfest am 26. Januar 2019.
Das Motto ergab sich automatisch durch den den Auftritt der „Mütter“ deren aktuelles Programm eben „Mütter on Kur“ heißt.
Angebot für Senioren von Januar bis März
Sister Act + Konzert im Dezember 2018
Das Gospelkonzert von Sister Act + war in diesem Jahr als Weihnachtskonzert unter dem Motto „So this is our christmas“ gestaltet.
MiBa und MiBa Konzert 2018
Das Großereignis in der Kirchengemeinde - auch in diesem Jahr!
Fahrrad Gottesdienst 2018
Zum 2. Mal hatte die evangelische Allianz (Ev. Kirchengemeinde, Freie evangelische Gemeinde und Mosaik Gemeine) am „Autofreien Sonntag“ zum Gottesdienst nach Bohlenhagen eingeladen.
20. Motorradgottesdienst am 22. Juli in Waldbröl
Ein kleines Jubiläum: Am 22. Juli wurde der 20. Motorradgottesdienst gefeiert!
Und wieder war der Marktplatz war gefüllt mit Motorrädern und auch vielen Besuchern, die ohne Motorrad gekommen waren.
Weiterlesen: 20. Motorradgottesdienst am 22. Juli in Waldbröl
Work-Shop „Come let us sing 2018” im Juni 2018
Der Work-Shop „Come let us sing 2018” geleitet von Romy Bürger und Julius Schröder war ein voller Erfolg.
Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich am Freitag, den 8. Juni 2018 im Vereinshaus in Hermesdorf ein,
SisterAct+ besuchte die Partnerstadt Swiebodzice in Polen Pfingsten 2018
Zur diesjährigen Chorreise machte sich SisterAct+ zu Pfingsten auf den Weg zur Partnerstadt Swiebodzice in Polen. Schon auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel in Bad Salzbrunn wurde die Friedenskirche in Schweidnitz besichtigt.
Weiterlesen: SisterAct+ besuchte die Partnerstadt Swiebodzice in Polen Pfingsten 2018
Stadtfest Gottesdienst am 17.Juni 2018
Gottesdienst auf dem Autoscooter beim Stadtfest in Waldbröl zum dritten mal. Die evangelische Allianz Waldbröl (Mosaik Gemeinde, Freie evangelische Gemeinde, FEG Logos und Evangelische Kirchengemeinde) war wie immer der Veranstalter des Gottesdienstes.
Mitarbeitendenfest 2018
„Zur Feier des Tages“ , so lautete das Motto des diesjährigen Mitarbeitendenfest am 27. Januar 2018.
19. und 20. November Feel Go(o)d im November
"Feel Go(o)d im November“, nach einem Jahr Pause jetzt wieder da. Und wie immer: Gospel vom Feinsten und
MiBa 2017
Wie immer...
Sehr viele Besucher und viele engagierte Mitarbeiter. In diesem Jahr gibt mal Bilder von einigen der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.
Reformationsfest 2017 in Waldbröl
Der Feiertag zum Anlass des Reformationsfestes 2017 wurde von der Gemeinde zu einem wirklichen Festtag genutzt.
8.10.2017 Konzert Sister Act+
Am 8. Oktober fand das diesjährige Konzert des Sister Act + Chores statt. Das Konzert stand unter dem Titel „You’ve got a Friend“.
Wie immer wurde den Besuchern ein tolles Gospelkonzert
KinderFerien Programm 2017
Auf alle Wegen unter Gottes Segen
Das 21. KinderFerienProgramm ist auch schon wieder Geschichte. Aber es war eine tolle Zeit,
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